Funktionsprinzip

Evolution durch Intelligenz

Die Thermozyklus Regelung ist anders als herkömliche Regelungen. Sie funktioniert nach einem thermozyklischen Prinzip, das die Thermostate und PI Regler nicht bieten.

Die Temperatur wir jede Sekunde gemessen und die Informationen jede Minute der Zentraleinheit, Kern des Systems, übermittelt. Die Entscheidungen werden dank des intelligenten Algorithmus automatisch und in Echtzeit getroffen. Die Regelunsgenauigkeit ist unübertroffen : +/- 0,15°C. 

Wie funktioniert das theoretisch ?

Die täglichen Heizphasen führen zu ständigen Temperaturschwankungen, oft um mehrere °C, und zu einem unangenehmen Raumklima. Andererseits enthalten die Temperaturschwankungen aber Informationen über Systemkonstanten und Umgebungsbedingungen.

Genau hier setzt die Thermozyklus Regelung an. Sie extrahiert diese Informationen und kontrolliert die Schwingungen auf ganz kleine Werte herunter. Diese kontrollierten Mikro-Schwingungen werden laufend ausgewertet und führen die Regelung dauernd nach. Die Mikro-Schwingungen gaben der THZ-Regelung ihren Namen: Thermozyklische Regelung = Wärmeschwingungs-Regelung.

 

Wie funktioniert das in der Praxis ?

In den verschiedenen Räumen messen die RG/RF/RS Raumgeräte die Temperatur jede Sekunde und übermitteln die gesammelten Informationen in Echtzeit der ZE Zentraleinheit, Kern des Systems.

Diese berechnet dank des patentierten thermozyklischen Regelalgorithmus automatisch die Heizungsphasen je nach effektivem Bedarf. Die ZE steuert die SF/SK Stellantriebe oder ST Schaltstufen via Stellmotoren und realisiert so effizient die thermozyklische Regelung auf allen hydraulischen Heizungen. Bei elektrischen Heizungen werden die Befehle über Schaltrelais oder SSR-Relais erteilt.

Berücksichtigung der Wärmezufuhren, automatische Fensteröffnungserkennung = Heizung off, hydraulischer Abgleich…

Die Thermozyklus Regelung hat zahlreiche Vorteile und vor allem folgenden: sie macht alles von selbst ! Zu den Komponenten